Historie

Kompetenz braucht Kontinuität

FRIEDRICH STRACK gründete das Unternehmen Ende der 1920er Jahre. Innerhalb kürzester Zeit gelang es ihm, die regionale Vertretung namhafter Maschinenhersteller für den Werkzeugbau zu übernehmen – darunter jene des renommierten Thüringer Werkzeugmaschinenherstellers Gebrüder Thiel Ruhla, die dann nach dem Krieg als VEB Uhren- und Maschinenkombinat Ruhla weitergeführt wurde.

Mit der – für die damalige Zeit ungewöhnlichen – Einführung eines eigenen Kundendienstes nahm STRACK schnell eine Vorreiterrolle unter den Handelshäusern ein und kann sich Dank dieses Pioniergeistes heute durch eine ausgereifte, hoch erfahrene Serviceabteilung auszeichnen.

Aus der Gründung der Maschinenfabrik NORMA und FRIEDRICH STRACK GmbH resultierte  nach dem Krieg eine Neugliederung der Unternehmensgruppe, knapp 50 Jahre später kooperierte STRACK NORMA mit dem französischen Marktführer für Werkzeugnormalien RABOURDIN, der damit auch die Mehrheit an FRIEDRICH STRACK übernahm.

Als die Gesellschafter entschieden, das operative Handelsgeschäft der FRIEDRICH STRACK GmbH zum Ende des Jahres 2005 auszugliedern, entschlossen sich der langjährige Geschäftsführer Heinz Jörgen Klapproth und sein Sohn Dirk, ebenfalls STRACK-Mitarbeiter, die Geschäfte der FRIEDRICH STRACK GmbH zu übernehmen und den Werkzeugmaschinen-Handel und -Service fortzuführen.

Die Gründer der FRIEDRICH STRACK Maschinen GmbH haben sich so im Sinne der Kunden für eine Fortsetzung der Tradition des Hauses stark gemacht. Nach dem Motto „Kompetenz braucht Kontinuität“ dürfen diese heute auf gewohnt starken Service und bewährte Beratung zählen.